Nach Norwegen mit der Eisenbahn
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Für die Suche der optimalen Zugverbindungen nutzte ich:              

Den InterRail Pass    haben wir 1. Klasse gewählt. Für die Langstrecken von und nach Kopenhagen war dies von Vorteil, für die skandinavischen Länder wäre 1. Klasse nicht erforderlich gewesen.

Nach und von Kopenhagen (weiter war es von Österreich aus nicht möglich) auch Sitzplatzreservierungen. Für die Bergenbahn ist Platzreservierung erforderlich, wir haben es auch ohne geschafft.

Erst später wurde ich aufmerksam gemacht, dass es optimaler gewesen wäre, von Hirtshals nicht
nach Kopenhagen zu fahren, sondern nach Flensburg und am folgenden Tag von dort nach Hause.

Die Schiffspassagen haben wir gebucht:             

Die Hotels, möglichst in der Nähe des Bahnhofs oder Fährterminals:   

Die skandinavischen Länder haben nicht den Euro, daher war es gut, zumindest bei der Ankunft etwas Landeswährung dabei zu haben. Später ist es leicht, beim Bankomat sich damit zu versorgen. Kreditkarten werden meist sogar für die Bezahlung eines Biers akzeptiert. Allerdings ist dieses (das Bier) etwa doppelt so teuer wie bei uns.

Mit einem etwas aktualisierten Hauptschulenglisch kam ich einigermaßen zurecht. Deutsch wird mitunter auch verstanden. Die Menschen sind zudem recht hilfsbereit.
In jeder der von uns besuchten Stadt wird ein Pass  angeboten für Nutzung von Öffis, Reduzierung (mitunter auch gratis) von Eintrittspreisen für Museen und Sehenswürdigkeiten, zum Teil auch der Gastronomie.